Die Schellackplatte ist der Vorläufer der heute noch hergestellten und häufig anzutreffenden Vinylschallplatte. Beide sind nach dem Material benannt, aus dem sie üblicherweise bestehen. Schellackplatte der Deutschen Grammophon Aktiengesellschaft. Schellackplatten hatten meistens einen Durchmesser von 10 Zoll, etwa 25 Zentimeter oder 12 Zoll, etwa 30 Zentimeter und überwiegend in Seitenschrift geschriebene Rillen, die mit einem gewöhnlichen Grammophon mit dicker Stahlnadel oder mit einem elektrischen Plattenspieler mit Spezialnadel abgetastet werden konnten. 10 Zoll Schellackplatten boten maximal etwas mehr als 3 Minuten, 12 Zoll Schellackplatten etwas mehr als 4 Minuten Spielzeit pro Seite. Letzteres war primär für klassische Musikstücke interessant. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Schellackplatte ist die Abspieldrehzahl. Es gab Versuche mit 60 bis über 100 Umdrehungen pro Minute, wobei sich die 78er durchgesetzt haben. Schon um 1930 herum gab es aber vereinzelt Langspiel Schellacks, die mit 33 1/3 liefen und pro Seite gut 10 Minuten Musik boten, etwa mit Ausschnitten aus Bühnenshows. Deren Tonqualität war aber gegenüber den 78ern deutlich geringer.

Excellent

Ausgezeichnet erhaltene Platte mit geringen Gebrauchsspuren, fast keine klangliche Beeinträchtigung.

VERY GOOD+

Sehr gut erhaltene Platte mit leichten Gebrauchsspuren, leichte Nebengeräusche wie knistern möglich.

VERY GOOD-

Sehr gut erhaltene Platte mit deutlicheren Gebrauchsspuren, guter bis sehr guter Klangqualität

GOOD +

Durchschnittlich erhaltene Platte mit normalen Gebrauchsspuren wie graue Rillen, oberflächliche Schrammen, Wischer, Kratzer, gute Klangqualität

Schlechtere Schellackplatten, wie Zustand GOOD verkaufen wir nicht.

Schellack Platten

Die Schellackplatte ist der Vorläufer der heute noch hergestellten und häufig anzutreffenden Vinylschallplatte. Beide sind nach dem Material benannt, aus dem sie üblicherweise bestehen. Schellackplatten hatten meistens einen Durchmesser von 10 " oder 12 " und überwiegend in Seitenschrift geschriebene Rillen, die mit einem gewöhnlichen Grammophon mit dicker Stahlnadel oder mit einem elektrischen Plattenspieler mit Spezialnadel abgetastet werden können. 10" Schellackplatten boten maximal etwas mehr als 3 Minuten, 12" Schellackplatten etwas mehr als 4 Minuten Spielzeit pro Seite. Letzteres war primär für klassische Musikstücke interessant. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Schellackplatte ist die Abspieldrehzahl. Es gab Versuche mit 60 bis über 100 Umdrehungen pro Minute, wobei sich 78 min durchgesetzt haben. Schon um 1930 herum gab es aber vereinzelt Langspiel Schellacks, die mit 33 1/3 min liefen und pro Seite gut 10 Minuten Musik boten, etwa mit Ausschnitten aus Bühnenshows; deren Tonqualität war aber gegenüber den 78ern noch deutlich geringer.